Ja, und ich kann hier genauso meine Meinung sagen. Das IST einfach so, wie ich gesagt habe, das weiss ich ZIG-fach aus eigener Erfahrung und von anderen sowie Fakten und Aussagen von Ärzten. Äzte lernen nichts über Behandlung mit natürlichen Mitteln, Naturheilkunde, Phytotheratpie und Orthomolekularmedizin (Behandung von Krankheiten mit Mikronährstoffen) lernen sie NICHT. Zdem beruhen sehr viele Krankheiten auf Mangelzuständen, worum sich Ärzte meist überhaupt nicht kümmern, bzw. sie auch kaum sinnvolle Untersuchungen auf Mikronährstoffmängel auf Krankenkasse machen dürfen, und das was bezahlt wird, kaum Aussagekraft besitzt. Man kriegt über andere, seriöse Quellen viel bessere Informationen darüber, was und wieviel man an Vitaminen etc. nehmen darf, als von Ärzten.
Wer seinen Arzt trotzdem fragen möchte, kann es ja gerne tun, es sollte nur wissen, was er zu erwarten hat, und sich vielleicht noch mal selbstständig zu informieren, um sich selber ein Bild zu machen. Das würde ich sowieso JEDEM bei JEDWEDER Krankheit empfehlen, weil Ärzte nämlich sehr viel falsch machen. Wie ja allgemein bekannt sein sollte. Und weil es sowieso zum grössten Teil sehr fragwürdig ist, was die Schulmedizin macht.
Hier noch mal ein paar Beweise dazu:
Hier ist ein SUPER Artikel zu dem Thema:
https://www.facebook.com/Andreas.Jopp/posts/da-muss-ich-erst-mal-meinen-arzt-fragenkennen-sie-das-da-gibt-man-eine-ausf%C3%BChrli/1485697048167337/
"74,5 Prozent der Jungärzte geben Bildungslücke im Bereich "Ernährung" zu"
"Inzwischen fühlen sich sogar schon manche Ärzte, die sich auf eigene Faust im Bereich "Gesundheit und Ernährung" weiterbildeten, von der – trotz grosser Bildungslücken – weit verbreiteten Arroganz ihrer eigenen Kollegen abgestossen.
So erklärt Dr. Pronovost, Professor für Anästhesie an der medizinischen Fakultät der John Hopkins Universität in der Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association, wie die Arroganz der Ärzte gepaart mit ihrem Unwissen in den USA regelmässig zum Tod von Zehntausenden Patienten führt.
Ganzheitlich ausgebildete Ärzte, die weit über die Lehren medizinischer Hochschulen hinaus sich selbst die Prinzipien und Wirkungsweisen einer naturbelassenen und gesunden Ernährung beigebracht haben, beschreiben ihre eigene schulmedizinische Ausbildung oft als vollkommen inadäquat.
So bezeichnet beispielsweise Dr. André Weil seine konventionell arbeitenden Kollegen als "ernährungswissenschaftlich unwissend". Dr. Weil ist Gründer und Leiter des Arizona Centers for Integrative Medicine(1) (AzCIM) am University of Arizona Health Sciences Center in Tucson, Arizona."
"Natürlich war es auch der Bundesärztekammer irgendwann einmal peinlich, wenn ihre Mitglieder in Sachen Ernährung zwischenzeitlich weniger wussten als die Durchschnittshausfrau. Und so wurde bereits in den Neunziger Jahren – selbstverständlich in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. – eine Fortbildungsmöglichkeit (zum Ernährungsmediziner) kreiert, die alle am Thema Ernährung ganz besonders interessierten Schulmediziner nach erfolgtem Studium nutzen konnten."
"Die 100stündigen ernährungsmedizinischen Kurse finden in speziellen Institutionen der Deutschen Gesellschaft bzw. Akademie für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM bzw. DAEM) statt und sind innerhalb von fünf Wochenenden erledigt. Damit sich der Aufwand für die gestressten Mediziner auch lohnt, wird dafür gesorgt, dass wirklich jeder die Fortbildungsmassnahme erfolgreich zum Abschluss bringen kann.
Am fünften Wochenende wird eine Prüfung mit 50 schriftlichen Fragen absolviert, von denen lediglich die Hälfte (50 Prozent) richtig beantwortet sein muss und die Beantwortung ausserdem noch im Multiple-Choice-Verfahren erfolgt, man also – in vielen Fällen – nicht einmal nachdenken, sondern lediglich ankreuzen muss.
Lehrpläne orientieren sich an überholten Leitlinien
Obwohl die Lehrpläne vielversprechend klingen, verliert man jede Hoffnung, wenn man sich die pro Thema zur Verfügung stehende Zeit betrachtet. So wird zum Beispiel die Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes gemeinsam mit dem Wasser- und Elektrolythaushalt, den Mikronährstoffen (alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) sowie gleich noch den Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffe innerhalb von sage und schreibe zwei Stunden abgehandelt.
Das verblüfft dermassen, dass die einstündige Beschäftigung mit Präbiotika, Probiotika und Ballaststoffen nur noch resigniertes Kopfschütteln hervorruft. Da die Lerninhalte, Diäten und präventiven Massnahmen auf die deutlich überholten Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE abgestimmt sind, ist von ernährungsmedizinischem Fachpersonal derzeit nichts Neues und folglich nichts wirklich Hilfreiches zu erwarten.
Selbstverständlich kennt man sich beispielsweise mit dem Monitoring der Substratzufuhr, den Laborkontrollen, der Dokumentation etc. in der parenteralen bzw. enteralen Ernährung ganz wunderbar aus, derjenige aber, der noch im Besitz von Magen und Darm ist, sollte sich von seinem mit ernährungsmedizinischem Zertifikat geschmückten Arzt nicht viel mehr als die üblichen Schlagworte "fettarm", "purinarm", "salzarm" (je nach persönlicher Indikation) inklusive des mehr als abgedroschenen Begriffes "ausgewogen" erhoffen."
"Da auch das Thema " Ernährungstherapie als Alternative zur medikamentösen Therapie" auf dem Lehrplan steht (und zwar gleich in der ersten Stunde, so dass noch alle aufgepasst haben dürften), raten wir allen Patienten zu einem Experiment: Bitten Sie Ihren Ernährungsmediziner um die Erstellung eines Ernährungsplanes, der es Ihnen ermöglichen wird, auf die bislang geläufige medikamentöse Therapie zu verzichten. Leider werden Sie sich mit diesem Ansinnen die Zähne ausbeissen."
Quelle:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/aerzte-ernaehrung-ia.html
"Man soll die Vitamin D3-Einnahme mit einem Arzt besprechen. Das ist juristisch ein guter Rat, aber was ist, wenn der Arzt von dem Thema keine Ahnung hat, weil es in der Aus- und Fortbildung nicht vorkam? Die Rückmeldungen zu diesem Artikel zeigen, dass das kein Einzelfall ist."
https://tillsukopp.de/news/das-problem-mit-vitamin-d3/
Hier mal ein sehr aussagefähiges Beispiel:
"ich arbeite seit über 15 Jahren im Schichtdienst. Mit Müdigkeit, Muskelschmerzen und häufigen Infekten habe ich lange gekämpft.
Eine Ausführliche Untersuchung bei 3 Hausärzten ergab genau NULL !!!
Übers Internet bin ich auf Vitamin D Mangel-Symptome gestossen. Habe diesen Mangel OHNE Weisskittel Analyse aufgefüllt. 3 Monate lang 20.000 IE, und danach täglich 10.000 IE,in Verbindung mit 200 microgramm
Vitamin K2.
Nach 2 Monaten merkte ich eine spürbare Verbesserung meiner Symptome.Nach einem halben Jahr war ich Beschwerdefrei.,Jetzt ca.3 Jahre später kann ich nur sagen: alles was nicht im Studien Lehrbuch steht,wissen Ärzte nicht. Sie haben keine Ahnung von Ernährung bzw. Nährstoffmangel.
Entsprechend sind sie auch nicht in der Lage ordentliche Diagnosen zu stellen,bzw. die damit verbundenen Leiden zu "heilen"."
Und so reagieren Ärzte dann typischerweise drauf:
"Das war bestimmt die berühmte Spontanheilung..
Das hat nix mit Vitamin D zu tun.
Immer wenn unfähige Ärzte in die Ecke gedrängt werden, kommt diese Spruch!"
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2018092301.html
Die meisten Ärzte sind in der Form VOLLKOMMEN IGNORANT gegenüber Vitaminen und Nahrungsergänzungen, darüber lassen sich auch HAUFENWEISE Belege im Internet finden, als Erfahrungsberichte von Patienten!!
Noch ein Beispiel:
50-60% der Deutschen haben Vitamin B12 Mangel.
Symptome sind:
Symptome eines B12-Mangels
1. Allgemeine Symptome
• körperliche Schwäche, Muskelschwäche
• dauernde Müdigkeit, schnelle Erschöpfung
• Antriebsschwäche, Apathie und Lustlosigkeit
• Atemnot bei körperlicher Belastung, Kurzatmigkeit
• blasse Haut infolge der Anämie
• Hyperaktivität, Ruhelosigkeit, Streßempfindlichkeit
• Schlaflosigkeit, Schlafstörungen über längere Zeit
• Infektanfälligkeit, Abwehrschwäche, langwierige Infekte
• Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, Unwohlsein
nach dem Essen, verschlechterte Nährstoffaufnahme
• Pigmentierungsstörungen der Haut
• beschleunigte Alterung, frühzeitiges Ergrauen der Haare
• langfristig gesundheitlicher Verfall
2. Veränderung des Blutbildes
• perniziöse Anämie
3. Herz und Kreislauf
• Arteriosklerose aufgrund erhöhten Homocysteinspiegels
• erhöhtes Thrombose-, Embolie- und Infarktrisiko
4. Geistige Störungen und Erkrankungen
• epigenetisch bedingte Entwicklungsstörungen mit verminderter
geistiger und körperlicher Leistungskraft, geringere Intelligenz,
möglicherweise Autismus
• Persönlichkeitsveränderung
• Reizbarkeit, Erregbarkeit, Verlust der Selbstkontrolle,
Neigung zu Gewalttätigkeit, krankhaftes Mißtrauen
• Vergeßlichkeit, Gedächtnisverlust
• unklares und konfuses Denken, Unkonzentriertheit, Verwirrtheit
• Nachlassen der geistigen Fähigkeiten
• Senilität, Demenz
• Benommenheit, Schwindelanfälle
• Depressionen, Niedergeschlagenheit
• Wahnvorstellungen, Schizophrenie, Manie, Halluzinationen
https://gesundealternative.de/b12-das-vergessene-vitamin/
Als erstes überlegen die meisten Ärzte gar nicht in die Richtung. Als zweites, wenn sie auf B12 Mangel untersuchen, machen sie es oft falsch (so auch bei mir). sie untersuchen nur Vitamin B12 im Blut. Das ist aber falsch. Anerkannt ist, und das steht auch so im Deutschen Ärzteblatt, dass außerdem Holo-Transcobalamin mituntersucht werden muss!!
Auch sagen sie oft:
"Oft hört man von Ärzten oder in den Medien den Satz: „Wer sich ausgewogen ernährt, benötigt keine Nahrungsergänzungsmittel.“
Diese Falschaussage verkennt völlig die Forschungsergebnisse der vergangenen 30 Jahre. Durch Intensivlandwirtschaft, einseitige Düngung, ausgelaugte Böden etc. enthalten unsere Lebensmittel heute längst nicht mehr die Dichte an Vitalstoffen wie vor 100 Jahren. Bei manchen Mineralstoffen und Spurenelementen beträgt der Rückgang in Obst und Gemüse 70 bis 90 Prozent."
(gleiche Quelle)
Dass die Aussage falsch ist, hat noch mehr Gründe:
Vitamin D kann man nicht ausreichend aus der Nahrung bekommen. Bei Vitamin B12 haben viele Menschen, und besonder viele ältere eine Aufnahmestörung, so dass sie trotz Vitamin B12- reicher Ernährung einen Mangel haben.
Und viele Krankheitzutödne können Mikronährstoffmängel bedingen, in dem z.B. die Aufnahme über den Darm gestört ist, oder die Ausscheidung oder der Verbrauch erhöht ist, so verursachen viele Medikamente Vitamin- oder Mineralstoffmängel, das sagt einem auch kein Arzt! Ich habe nun Metformin verschrieben bekommen, das erzeugt BEKANNTER- und ANERKANNTERMASSEN Vitamin B12 Mangel, das wurde mir nicht gesagt.
Dann wollte man mir 2 Medikamente verschreiben, wo ich eine Kontraindikation habe, davon wussten die Ärzte. Interessiert aber nicht...
Bei vielen Krankheiten ist der Bedarf an Mikronährstoffen erhöht.
Nun mal Beispiele, was Ärzte so falsch machen (abgesehen von den unvostellbar vielen Behandlungsfehlern, über die man ja die offiziellen Zahlen nachlesen kann):
"Gerade nach einer Antibiotika-Therapie ist eine probiotische Kur zum Aufbau der Darmflora unerlässlich. Die wenigsten Ärzte machen jedoch darauf aufmerksam."
" 58.000 Tote jährlich durch falsche Medikamente : Wie Ärzte ihre Patienten gefährden
Witten/Herdecke/Heidelberg Jährlich sterben rund 58.000 Menschen in deutschen Krankenhäusern an den Folgen unerwünschter Medikamentenwirkungen. Rund die Hälfte der Fälle geht auf falsch verschrieben Medikamente zurück."
"
Der Fortschrittsglaube in Deutschland ist hoch. So hoch, dass viele Menschen ihn mit ihrem Leben bezahlen. Sie nehmen Medikamente ein, von denen sie glauben, dass sie ihnen gesundheitlich helfen oder ihr Leben verlängern. Doch das Gegenteil ist der Fall. Magen-Darm-Blutungen, Leberversagen oder Herzinfarkt als Nebenwirkung — denn die eingenommenen Präparate treten miteinander in gefährliche Wechselwirkung. Studien gehen davon aus, dass zwischen 25.000 und 58.000 Patienten jedes Jahr in Folge dessen sterben.
So kritisiert Professor Andreas Sönnichsen Leiter des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Witten/Herdecke: "Fast ein Drittel der Medikamente werden ohne Evidenzbasis verschrieben. Das heißt, dass es keinen Wissenschaftlichen Nachweis für den Nutzen gibt". Eine Studie an der 169 Patienten teilnahmen, die er gerade abgeschlossen hat, bringen schockierende Zahlen ans Licht: Über 90 Prozent der Patienten bekommen mindestens ein Arzneimittel unbegründet. 37 Prozent der über 65-Jährigen nehmen Medikamente ein, die für ältere Menschen nicht geeignet sind."
"
Zehn Prozent der Notaufnahmen wegen Wechselwirkungen
Eine Studie, die vor fünf Jahren am Salzburger Klinikum gemacht wurde, zeigt mit welch verheerenden Auswirkungen: Von 500 Patienten, wurden zehn Prozent nur deshalb in kritischem Gesundheitszustand in die dortige Notfallaufnahme eingeliefert, weil ihre Medikamente gefährliche Wechselwirkungen herbeigeführt hatten. "Studien aus den Niederlanden und anderen Ländern kommen zu ähnlichen Ergebnissen", sagt der Experte für Medikationssicherheit aus Witten/Herdecke. Der Pillencocktail, den manche ihrer Gesundheit zumuten, um sie eigentlich zu verbessern, hat im günstigsten Fall reversible Folgen für die Patientengesundheit. Doch mitunter mündet er in Krankenhausaufenthalten oder sogar mit dem Tod."
weiter hier:
https://rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/wie-aerzte-ihre-patienten-gefaehrden_aid-14458949
Letzte Änderung durch Cibelia (Am 08.05.2019 um 10.42 Uhr)
Deshalb sollte man Personen fliehen, die einen frostigen Atem haben. Allein ihre Gegenwart würde genügen, um das heftigste Feuer zu löschen, mit den besagten Folgen. Je mehr wir uns von solchen Personen fernhalten, desto leichter können wir uns vor ihrem Atemhauch schützen.
~ Bittersüße Schokolade - Laura Esquivel ~