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Es wahr Vormittag im beschaulichen Örtchen LangleyFalls wo die drei Freundinnen Mia, Layla & Chayenne zu einem Haus gingen das von außen Aussah wie jedes andere was sie wohl darin erwartet?
„Ich habe doch gesagt das ganze ist ne doofe Idee lasst uns gehen“ Mia klang genervt da sie wusste welches schreckliche Monster in diesem Haus lebte.
Die beiden anderen ließen sich nicht davon ablenken und klingelten.
Die Tür ging ächzend auf „Was wollt ihr?!“ Eine Frau so blass als hätte sie noch nie das Tageslicht gesehen mit tiefen eingefallenen Gesichtszügen sah sie an.
„AHHH!!“ Layla und Chayenne stand der schrecken im Gesichts geschrieben währen Mia die Frau nur teilnahmslos ansah. „Hay Mom!!“
„da bist du ja endlich!“ Mias Mutter machte die Tür auf. „Ihr seid also gekommen um mir mein Aufräumen zu helfen vielen dank! Kümmert euch doch um den Keller einfach den Flur entlang!“ Sie zeigte auf einen Dunklen langen Flur.
Die drei Mädchen gingen den Flur entlang. Der Holzboden knarrte bei jedem Schritt der Mädchen.
„Wow dein haus ist ja so grooooß!“ Chayenne sagte dies gekonnt gelogen während sie sich nach schminkte.
„Weißt du Chayenne Leute wie du sind die ersten die von irgendwelchen Monstern gefressen werden, und zwar weil ihr einfach so nervig seit und alle euch direkt weg haben wollen“
Chayenne zuckte nur mit den Schultern.
„Wir sind da beim Keller von dem ich noch nie was wusste“
Sie öffnete die Tür.
Während Layla und Mia stehengeblieben sind ging Chayenne weiter und bumste in die Beiden rein was zur Folge hatte das alle 3 durch die Tür fielen.
Alle 3 schrien da sie einfach nur fallen und es kein Ende nimmt.
„Mia dein Haus ist ja mal so was von für den *****“ Chayenne meckerte.
„So was sagt mir jemand der so falsch ist das sogar Barbie dagegen real wirkt!“ murmelte Mia.
Mia und chayenne welche sich eh schon nicht mochten fingen an sich gegenseitig die schuld für diese Misere zuzuschieben.
„Es reicht!“ Layla wurde sauer. „Anstatt uns hier zu bekriegen sollten wir eher raus finden wie wir das ganze hier beenden können.“
Ein Trommelfell zerreissender Schrei ertönte und während sich die Mädchen die Ohren zuhielten bemerkten sie das ein schwarzer Schatten nach Chayenne griff da jedoch niemand was mehr hörte mussten sie Hilflos mitansehen wie sie weggezogen wurde in die Tiefe schwärze.
Der Schrei verstummte.
„Was passiert hier?!“ Layla verlor die nerven und fing an zu schreiben und zu weinen.
Sie kratzte nach Mia welche versuchte sie zu beruhigen was zur Folge hatte das Mia sie loslassen musste und einen langen Kratzer auf ihrer linken Wange hatte.
Die beiden landeten Unsanft auf etwas harten und spitzen.
Layla schrie und starrte voller Angst auf den blutroten Boden.
Mia sah sich das Blut an. „Es ist noch frisch aber ich verstehe das mit den Knochen nicht. Was geht hier ab?!“
Schritte ertönten sie klangen schwer so als ob eine kräftige Person kommen würde, zudem hörte man das rascheln von ketten.
Innerhalb einer Sekunde reagierte Mia schnappte nach der Hand von der vor Schreck verstummten Layla und rannte in die entgegengesetzte Richtung.
Die Mädchen liefen und Liefen, wie wussten nicht wie lange ob es nur Minuten oder Stunden wahren sie wussten nichts nur das die stille Dunkelheit um sie bedrohlicher wirkte wie eh und jeh.
Je weiter sie liefen umso mehr hatten sie das Gefühl das rascheln von ketten und das knurren wilder Bestien zu hören.
Layla´s beine ließen nach. „lass mich hier ich kann nicht mehr meine Beine wollen nicht.“ sie zitterte vor Angst.
„Ich lasse dich nicht allein“ Mia wahr fest entschlossen hier zubleiben.
Die schweren Schritte erklangen wieder dieses mal aber viel näher. Sie kamen aus der Richtung in die sie laufen wollten.
Mia wahr verzweifelt da sie doch genau in die Richtung fliehen wollte wo der feind sie mit geöffneten Armen empfangen konnte.
Die Erde bebte und es bildete sich eine Wand zwischen den beiden Mädchen.
Layla reagierte schnell und stach mit einer Haarnadel in Mia´s Hand damit sie vorlauter schmerzen losließ.
„Layla?“ Mia hämmerte verzweifelt gegen die Wand.
Das letzte was sie von ihrer Freundin hörte wahren ihre verzweifelten schreie welche durch abrupt emdeten.
Was wahr nur mit ihrer Freundin passiert?
Mia welche nun gänzlich allein wahr und auf der Seite stand aus welcher die schweren Schritte kamen griff verzweifelt nach ihrem Handy.
„kein Akku?! Das blöde Ding ist tot zu so einem Zeitpunkt?!“ Sie schmiss das Handy weg doch anstatt des Geräusches einen auf den Boden fallendes Handy klang es so als ob es gegen etwas kam.
Es raschelte während jemand wohl anscheinen das Handy aufhob.
Die Schritte kamen näher und näher“
„nein... NEIN!!“ Mia wollte los rennen doch es schien als seien ihre Füße mit dem Fußboden verschmolzen.
Eine Hand griff nach Ihr begleitet von dem geräusch raschelnder ketten.
„AHHHHH!!! LASS MICH!!!“
Mia schlug wild um sich um diese furchterregende Hand abzuwehren, doch diese Hand griff nach ihr.
„Miss Lacroisse?! Beruhigen sie sich!“
Als Mia die Augen öffnete und sich umsah wahr alles weiß und viele Menschen standen um sie rum.
„W..wo bin ich?! Und wo sind layla und Chayenne!“
Sie sah panisch die Menschen an welche sie nur abwertend oder bemitleidenswert ansahen.
Der Mann der sie ebend angesprochenen hatte sah sie an uns sprach:
„Sie sind hier in der Kreutischen Nervenheilanstalt für Psychisch labile Menschen.“
Mia sah den Mann fassungslos an und bemerkte erst jetzt das sie einen komplett weißen Anzug trug der es ihr unmöglich machte sich zu bewegen.
„Und meine Freundinnen?“
Der Mann lächelte mitfühlend.
„Sie hatten nie welche!“ Er drehte sich um und verließ den Raum zusammen mit allen anderen.
Mia blickte mit ihren leeren Augen nach oben.
„Also wahr alles nur Einbildung?!“
Sie lachte.

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Es war eine sehr schwarze Nacht und der Mond schien helle,  der Wind flüsterte in den letzten Blättern des Jahres und die Hemden an den Wäscheleinen flatterten wie von Geistern besessen im Wind. Sie flatterten und flatterten, bis der Wind sie wegtrug. Sie flogen durch die Nacht und leuchteten fast, da sie so weiß im Gegensatz zum Ort waren. Durch den Ort flogen sie und entlockten jedem, der sie sah ein Kreischen oder Wundern. Und wer die Schreie hörte gruselte sich noch mehr. Eins der Hemden flog nach Westen, wo die meisten Leute wohnten. Besonders da verbreitete sich der Schrecken. Das Zweite flog nach Norden, wo das Einkaufsviertel lag. Auch dort erschracken sich die Menschen in den Nightclubs, den langgeöffneten Läden und den Cafémitarbeitern, welche grade alles aufräumten. Das letzte Hemd flog nach Osten, raus aus der Stadt, in den Wald. Alle Tiere fauchten, beißten oder kratzten danach. Letztendlich sprang ein Einhörnchen darauf und brachte es somit zu Boden. Dies war das einzige Tuch, was liegenblieb, alle anderen flogen weiter, bis der Wind sich legte.

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„Bin ich hübsch?“
Ich drehte  mich um, war die Frage an mich gerichtet?  Hinter mir stand aber Niemand. Der kalte herbstwind fegte über die leere dunkle Straße und die Straßenlaterne flackerte.
War wohl nur Einbildung. Ich schaute noch eine Weile die leere Straße hinunter, als ich wieder eine Stimme höre: „ Bin ich hübsch“  ich drehte mich um.
Ein paar Schritte vor mir war eine Frau, dunkle lange Haare, brauner Mantel. Ich konnte  ihr Gesicht nicht genau erkennen, aber sie trug  einen in der Dunkelheit leuchtenden weißen  Mundschutz. Sie fragte mich wieder: „Bin ich hübsch“
Seltsame Frau. Ich zuckte mit meinen Schultern, schlecht saht sie nicht grade aus, obwohl das in dem Dunklem Licht schwer zu erkennen ist. Ich wollte auch keinen Ärger verursachen, also sage ich dass sie ganz hübsch sei.
Die Frau ging ein paar Schritte auf mich zu und tritt in den Lichtpegel der Laterne. Ich konnte nun auch ihre Augen sehen, sie waren  weiß, mit einer schwarzen Pupille und an den Rändern traten rote Adern hervor. Ein Schauer lieft mir über den Rücken.
Die Frau nahm ihren Mundschutz ab. Von den Rändern Ihrer Lippen bis zu ihren Wangenknochen erstreckte sich beidseitig eine große hässliche Narbe.
Mir wurde ganz kalt bei dem Anblick, ich begann zu zittern. Eine plötzliche Lichtreflexion zogt meine Aufmerksamkeit auf die Hände der Frau. Sie hatte ein langes Messer in der Hand, und an der Schneide klebte altes Blut.
Die Frau fragte mich „ Hältst du mich immer noch für schön?“ Blos nichts Falsches sagen, ich spürte den Angstschweiß meinen Rücken runter laufen, ich sah mich um. Ich war allein mit der Frau. Blos nichts Falsches sagen, dachte ich mir. Meine Stimme zitterte, und ich brach ein gebrochenes ‚ja‘ über die Lippen. Die Frau grinste, die Narben öffneten sich und ihr ganzes Gebiss war zu sehen, sie riss ihre Augen weit auf, hob das Messer und sagte in einem fast lächerlichem Ton:
„Dann mach ich dich auch schön“
Ich drehte mich um und rannte. Um jede Ecke jede Kurve so schnell ich konnte, doch egal wo ich hinlief, sie wartete unter der nächsten Laterne. Ich drehte mich um rannte weiter und weiter, bis ich in eine stockdunkle Seitengasse abbog. Ich sah sie nicht mehr. Ich stützte mich an die Wand vor mir und rang nach Atem. Das war gruselig. Als ich mich etwas gefangen hatte hörte ich hinter mir ein „Buh“ Ich drehte mich um, und sah noch wie Glänzendes Metall meine Wangen aufschlitzte.

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House in the Forest

„FearTheDeath“ das war der Name des Youtue und der e-mail Adresse.
Jedes mal bekam irgend einer eine e-mail zu gesendet mit dem Link zu den Account. Ein junges Mädchen mit mit lockigen braunen Haar das ihr über  den Rücken fiel, in den sie einen Harclip in form eines Sterns drinne hatte. Ihre augen waren haselnussbraun. Sie hatte eine normale Schuluniform an. Als sie wie in jeder Pause ihr Handy checkte sah sie das sie eine neue e-mail hatte. Sie wollte sich diese Mail durch lesen doch da war nur der Link zum Video.  In dem Video war die Rede von einem Haus im Wald, dem Wald ihrer Stadt´. In dem haus sollten alle Creepypasta Charaktere wohnen und leben, plötzlich wurde das Video schwarz, dann tauchte das blutige  Lächeln von Jeff the killer auf der sagte „Go To sleep“.
Merle glaubte dieses Video nicht, doch sie wusste welche zwei Freaks sie damit ärgern könnte. Sie ging auch so gleich zu den zwei Außenseiter „ Hey ihr Looser ihr glaubt doch an solche scheiß Gruselgeschichten, daher wette ich die e-mail ist von euch. Also wer von euch hat sich da diese Geschichte ausgedacht und wer sich als Jeff oder wie auch immer der Typ heißt verkleidet?!“
fragte Merle zwei Mädchen, das eine hatte schulterlange blonde Haare und laue Augen, Jasmin, das andere hatte schwarzes langes haar ,länger als Merle,  die zu einem Zopf gebunden waren während ihr paar Strähnen ins Gesicht hingen und dazu schwarze Augen, Jessica. Die eiden Mädchen schauten von ihren Schulbüchern auf „Was meinst du?“ fragte Jessica.
Merle wurde sehr wütend wie konnten die beiden sich wagen so was mit ihr zu machen! „Na gut dann gehe ich zu diesem Haus um euch zu beweisen das es Creepypasta Charaktere nicht gibt!“
Als Merle wütend davon stampfte sagte das blonde Mädchen nur „ Weiß du was genau sie meint? „ das Mädchen mit den schwarzen Augen schüttelte den Kopf.
So war es dann so weit,  Merle schlich sich am Nachmittag aus dem Haus da sie immer noch Hausarest hatte. Sie nahm sich sehr viel Kosmektikram und Insektenspray mit. Als sie tiefer in den Wald hinein ging wurde es seltsam kalt, nebelig sogar dunkler, Merle lies sich davon nicht beeindrucken. Sie dachte sich einfach weiterhin das es ein dummer Streich ist, doch dann erschrack sie doch ganz kurz vor ihr stand der Hund Smile.jpg , er sprang sie an, schmiss  sie dabei zu Boden. Seine Krallen bohrten sich ihre Schultern er riss sein maul auf aus dem Blut tropfte, Smile.jpg wollte gerade zu beißen als ein Pfeifen er tönte. Der Monsterhund lies sie sein und lief in die Richtung woher das Pfeifen kam. Noch lag Merle voller angst und Schmerz am Boden, einige Sekunden vergingen bis sie auf stand, jetze reichte es ihr die beiden Mädchen sollten dafür büßen von dennen sie immer noch dachte das sie die Übeltäter sind. Als sie weiterging schafte sie es nach gefühlte 30 Minuten endlich zu dem Haus sie ging die Verander Treppe hoch, klopfte an  doch niemand öffnete die Tür „Feiglinge!“ rief sie.
Sie drehte sich gerade auf den Absatz um als die Tür  ganz alleine auf ging . Auch wenn sie doch etwas Angst verspürte ging sie rein sie versuchte sich um zu sehen. Sie zuckte zusammen als die Tür zu geknallt wurde. „Sie ist leider nicht die Richtige~“ sagte eine tiefe unheimliche Männerstimme und plötzlich war sie an einen sher großen Obberköper gelehnt „Dann darf ich sie ja quälen“ lachte eine weiter Stimme, lange Krallen  wannderten über ihr gesicht. Mit einen Ruck zerkrazten diese Person ihr Gesicht, sie wurde los gelassen und sank zu Bode. Beide ihrer Hände hilet sie auf ihre Gesicht wo Blut herunter lief. „Oh ja lasst und Spaß mit ihr haben“ sagte eine Mädchenstimme.
Plötzlich  ging das Licht an, so gut Merle noch sehen kan nam sie verschwommen Gestalten war und konnte sie zu ordnen. Es waren Sally, Laughing Jack, Jeff the Killer,  Slenderman, Homicidal Liu, Ben Drowned und Smile.jpg Creepypasta Charaktere von dennen sie dachte sie wären nur erfunden. „Vielleicht finden wir ja die Richtigen noch, macht daher was ihr wollt mit ihr“ sagte Slenderman und verschwand in einen Raum. Merle versuchte auf zu stehen, jemand packte sie an ihren Haaren und zerte dran und sie hörte Sally sprechen „ Los Ben brech ihr die Beine.“
Ben übernahm dann auch sofort ihren Köper, kurze Zeit später hörte man ein lautes krachen und einen markerschütternden Schrei.
„AUFHÖHREN“ schrie jemand  und viel von einem Stuhl. Es war Jasmin  auf ihr landete Bläter und Stifte, die sie alle wieder zusammen sammelte.  Sie schaute sich ein Bild genau an es wurde erst vor ein paar Stunden gezeichnet, sie erkannte ihre Mitschülerinn Merle drauf, und um sie herum standen zwei Personen mit eiskalten Blick.  Sie standen in einer Blutlache, es war jedes mal so wenn sie was zeichnete wurde es war, deshalb wollte sie nie Bilder von sich, Jessica oder ihren Bruder zeichnen. Als sie alle Sachen auf gehoen hatte sah sie zu ihren Laptop, es wurde angezeigt das sie eine neue e-mail hatte, sie konnte sich denken von wem.  „Sie haben also ein neus Opfer. Ihr tut mir leid das ihr so was macht“ War nur ihre Antwort drauf „Jasmin hast du jetze  schon fertig gepackt, will Mama wissen?“ hörte sie die Stimme  ihres großen Bruder.
„Ja“ Morgen wirde sie sich mit ihm, und Jessica dieses Video ansehen, genau an Halloween.
„Jeff dein Pulover ist wieder rot, von dem ganzen Blut“ sagte  Liu zu seinen Bruder.  Jeff sah Liu nur kühl an  und trat gegen die blutige Leiche wo mitten in der Brus ein Loch war, auch der Kopf war abgetrennt. Die Wände im Haus waren voller Blut „Wir sollten aufräumen und putzen, ixh glaube das wir bald neue Gäste kriegen hoffentlich halt die länger durch!“  Sagte der monochrome Clown
und leckte sich seine blutige Klaue denn er mochte den geschmack von Blut und bald würde er neue Opfer haben!

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ach ja sollte sie immer noch zu makaber sein sagt bescheid

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Die Kirchturmsglocke hatte gerade zur zwölften Stunde geschlagen.
Es war Mitternacht. Die Sterne schienen in einem sanften hellen Ton, doch der Mond war anders. Er war blutrot.
Lara hatte mit ihren Freunden eine Wette abgeschlossen. „Du hältst nicht einmal 10 Minuten auf diesem Friedhof aus, geschweige denn eine Nacht“. Dies wollte sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen und beschloss hinzugehen und die Nacht dort zu verweilen.
Allerdings wusste sie nicht, dass dieser Friedhof verflucht war, aber das musste sie erst gar nicht wissen, denn sie zitterte schon jetzt am ganzen Leib vor Angst. Das Geschrei der Krähen, der Wind, der durch die Bäume weht, und auch das Schlagen der Kirchturmuhr raubten ihr jeglichen Verstand.
„Das ist doch nur ein Friedhof. Hier kann einem ja nichts passieren. So etwas wie Magie und Flüche gibt es ja eh nicht!“ redete sie sich dauernd ein. Hätte sie sich da mal nicht geirrt.
Zuerst vernahm sie ein leises Krabbeln, das so unscheinbar schien, sie aber doch in den Wahnsinn trieb. Es wurde lauter und lauter, und immer lauter! „Was zur Hölle ist das!? Verschwinde, wer auch immer da ist!“ schrie sie mit all ihrer Kraft. Es kam keine Antwort und es herrschte wieder Stille. Beruhigt hat sie dies aber nicht, denn im nächsten Moment vernahm sie ein noch nervtötenderes und widerwärtiges Geräusch. Es hatte sich beinahe so angehört als würde man eine uralte Tür öffnen, die eine lange Zeit nicht geölt wurde.
Was sie nicht wusste, war, dass auf diesem Friedhof keine Menschen vergraben waren, oh nein ... Das was hier liegt, würde ihr den Atem nehmen.
Sie ging weiter und versuchte herauszufinden wo dieses eigenartige Geräusch herkam, doch eine Tür war hier weit und breit nicht zu sehen. Sie kam, nein, das Geräusch kam immer näher. „H-Hallo?!“ flüsterte sie. Doch kaum hatte sie das gesagt, bereute sie es auch schon wieder. Plötzlich legte sich etwas auf ihre Schulter! „Ahhh! Hilfe!!“ schrie sie, doch keiner konnte sie hören. Als sie sich ruckartig umdrehte war das „Etwas“ auf ihrer Schulter verschwunden und niemand war zu sehen. „Das war ˈne scheiß Idee mit der Wette, bloß weg hier!"
Doch dafür war es leider schon zu spät. Das „Schicksal“ hatte bereits beschlossen, dass sie diesen Ort so schnell nicht mehr verlassen würde. Sie rannte und rannte, und sah das Tor zur Freiheit immer näher kommen, doch dieses knallte auf einmal mit einem lauten Geräusch vor ihr zu. Erschreckt fiel sie auf den Boden. „Scheiße!! Was soll das hier, so was kann es doch gar nicht geben!!“ schluchzte sie voller Verzweiflung. „Hier muss es doch noch einen anderen Ausweg geben!“
Das Knirschen des Kieswegs unter ihren Füßen jagte ihr Schauer über den Rücken. Sie fürchtete, dass jeder Zeit etwas aus dem Gebüsch springen könnte. „W-Was wenn ich hier nicht mehr .. Nein, so was darf ich jetzt nicht denken! Ich muss schleunigst raus hier! Meine Nerven!!!“ dachte sie sich, nahm all ihren Mut zusammen und lief weiter.
Doch dieser Ort hatte noch viel mit ihr vor. Nicht auf ihren Weg achtend, stolperte sie über einen spitzen Stein und landete mit ihrem Kopf genau vor einem Grab. Komischerweise war dieses das Einzige, welches beleuchtet gewesen war. Sie fing an zu lesen „Hier ruht der Körper von Marion de Chau. Möge ihr Geist seine Rache an den Sterblichen erfüllen.... M-Moment, so etwas steht doch normalerweise nicht auf einem Grabstein, o-oder? Und warum steht hier STERBLICHEN ...?“ Kaum zu Ende gesprochen, tauchten hinter dem Grabstein blutrote Augen auf, deren grausamer Blick ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Auf einmal schienen von überall her die unterschiedlichsten, schrecklichen Geräusche auf sie einzudringen. Es gab kein Entkommen! Sie versuchte dennoch zu fliehen, doch diese roten Augen waren schneller. Nun erkannte sie auch, warum dies kein normaler Friedhof war...
Er war bekannt als Friedhof der immerwiederkehrenden Geister.

Hiermit endet nun die Geschichte. Was mit Lara passiert ist, bleibt eurer Fantasie überlassen. Doch etwas, was ihr nie vergessen dürft ist: „Haltet euch an Halloween fern von ...“
Und damit verblasste die Stimme.

Dies ist ein kleiner abschnitt aus einer meiner Horrorgeschichten oder eher der Anfang des ersten Kapitels

Blutrausch:

Immer langsamer schlug das Herz bis es komplett versagte weil es kein Blut mehr pumpen konnte. Interessiert lagen seine violetten Augen auf dem Herz in seiner Hand als er dieses zerquetschte und seine Finger mit neuem Blut tränkte. Nun war das lebenswichtige Organ für ihn nicht mehr so spannend und er schmiss dieses zu Boden. Ließ sich kurz darauf selbst in die Blutlache fallen. Rot tränkte seine weiße Kleidung und sein blondes Haar. Spürte wie es durch die Kleidung drang und das noch frische Blut seiner Opfer seine sowieso schon erhitze Haut benetzte. Ein Kribbeln breitete sich in den jungen Mann aus und sein schrilles Lachen erhalte im Raum und auf dem Flur der Station.
Nun lag Jin da. Im Mitten von Gedärmen, inneren Organen und abgerissenen Körpergliedern und er fühlte sich wohl.  Atmete den Gestank ein und leckte das Blut von seinen Fingern. Spürte den Bronze Geschmack in seiner Kehle und seufzte einmal laut auf und sein Lachen verstummte. Nur ein Grinsen blieb auf seinen Lippen zurück. Machte aus seinem Blut bespritzen Gesicht eine hässliche Fratze. Kurz drehte er seinen Kopf zur Seite und öffnete dann seine Augen wieder. Blickte zu den abgetrennten Kopf der jungen Frau. Leblos blickten ihre grünen Augen zu ihm. Der Glanz in ihren war verschwunden und zeigten die Angst. Ihr Mund weit aufgerissen. Ihr letzter Schrei. Erstarrt. Für immer auf ihren Lippen.
Ihre Schreie klangen wie Musik in seinen Ohren und er verlor total die Kontrolle, gab sich dem Rausch hin. Immer noch hatte der 22 Jährige das Bild vor Augen als er ihr ohne Mühe den Arm ausriss. Die einzelnen Zellen der Haut nachgaben und stückchenweiße rissen, genauso wie die Sehen und Nervenstränge. Hörte das Knacken in seinen Ohren als er dem anderen Mann mehrere Rippen brach und manche sogar ausbrach um an die Organe zukommen. Einzeln hatte er ihm die Gedärme herausgerissen und der Frau in den Mund gestopft. Sie hatte geweint und konnte sich nicht mal wehren. War ihm hilflos ausgeliefert und musste mit ansehen wie Jin ihren Mann zerstückelte und quälte. Erst als die beiden ein letztes Mal Zuckten und erstarrten hatte er sich mit Blut überströmten Körper  und einem Verlangen in den Augen dem jungen Mädchen gewidmet. Ängstlich saß sie in der Ecke. Ihr schwarzes Haar verdeckte ihr Tränen überströmtes Gesicht. Vor Angst hatte sie sich nicht bewegen können. Musste zusehen was mit ihren Eltern passierte. Übergeben hatte sie sich als der Geruch von Urin und Blut ihr in die Nase gestiegen war und sie das Ausmaß dieses Verrückten gesehen hatte.
Nun lag sie mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden. Ihr schönes langes Haar durch ihr eigenes Blut verklebt. Ein Messer hatte er ihr durch die Brust und in den Bauch gerammt. Sie war seine Opfergabe gewesen. Eine Opferung. Mehr sollte es nicht werden. Er konnte sich aber nicht zusammen reißen. Es war einfach zu verlockend gewesen für den Japaner. Zu gern hätte er auch ihre Schreie gehört.

Jin schwelgte in Erinnerungen. Dadurch bekam er auch nicht mit das sich die Stahltür öffnete und eine junge frau mit weißem Kittel hereintrat. Ihr rosa Haar hatte sie zu einem Dutt wobei aber einige Strähnen an den Seiten heraus hingen. In ihren Smaragd grünen Augen sah man den Schock. Der Anblick des jungen Mannes und dem ganzen Blut an den weißen Wänden und an dem Boden war für sie das Schlimmste was sie bis jetzt gesehen hatte. So ein Ausmaß hatte sie noch nie bei einem der Patienten gesehen oder mitbekommen.

„09 Mitkommen und danach in die Dusche mit dir!“ fast in Zeitlupe stand Jin auf und ging mit bedrohlichem Funkeln in den Augen auf die kleinere zu. Seine nackten Füße hinterließen mit jedem Schritt blutige Abdrücke. „Halt lieber den Mund oder du bist auch noch dran. Mir ist auch egal was der Professor sagt wenn ich seine Assistentin zerfleische.“ Ein Zucken ihrer Seits und sein Lachen erklang wieder. Ohne die Frau zu beachten schritt er einfach weiter.


Sooo ich hoffe mal es ist nicht zu makaber oder anstößig und wenn doch, dann tut es mir ganz ganz dolle leid

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Es war einmal Mädchen...
gerade einmal 7 Jahr' ...
Die wünschte sich zur Weihnacht'...
Eine Puppe mit schillernd blondem Haar'...
So beginnt unsere Reise in das Jahr 1998.
Es war der 24. Dezember des Jahres als die kleine Sally mit glitzernden Augen vor ihren Geschenken saß.
Wie jedes Jahr, gab es bei ihr zuhause erst das Abendessen, dann ging ihre Mutter mit einem Glöckchen ins Wohnzimmer, wo sie es dann läutete, wenn unter dem Bäumchen Geschenke lagen. Ihre Tochter war ein sehr genügsames Kind, und wünschte sich nie sehr viel, weswegen sie das was sie sich wünschte meistens auch bekam.
Dieses Weihnachten wollte sie nichts weiter, als ein kleines blondes Püppchen, mit dem sie spielen oder reden konnte wenn sie sich allen fühlte...eine kleine Freundin, nur für sie allein! Ja, das wäre wirklich wundervoll.
So kam es, dass sie vor freude weinte, als sie die Puppe sah...so zierlich, mit einem weissem Kleidchen, das mehrere Schichten hatte, jedes mit schwarzer Spitze am Ende.
Sie trug weisse Kniestrüpfe, an denen ebenfalls schwarze Spitze war. Außerdem trug sie schwarze Lackschuhe, wie sie Sally sie manchmal im Fernseh bei Schulinormen gesehen hatte. Doch das beste war ihr wunderschönes kurzes blondes Haar, mit der kleinen schwarzen Schleife darin...Sally freute sich schon darauf es jeden Tag zu bürsten.
Tatsächlich kümmerte sich Sally so gut um das kleine Püppchen, das sie victorika nannte, das sie eine eigene kleine Seele bekam...Sally spielte manchmal sogar Hausfrau mit ihr, dafür bekam victorika ein eigenes miniatur Bügeleisen, und ebenfalls winziges Küchenmesser. Am letzten Tag als Sally mitvic spielte, sie war erst seit einer Woche 15, war vic eine Köchin gewesen.
Als Sally fertig mit spielen war,ging sie weg, und lies vic auf dem Boden liege, wo sie irgendwie unter dem Bett landete...
3 Jahre später, packte Sally ihre Koffer, da sie umziehen wollte, sie hatte genug von der Bemutterung. Als sie die kleine vic entdeckte, bekam sie einen schrecken. Sie war eingehüllt in Spinnenweben und ihre Augen wirkten seltsam starr,ihr lächeln kalt.
Sally konnte nichts mit ihrer alten Freundin anfangen, und legte
sie weg, um sie später zu entsorgen. Due erkalte Seele der Victorika jedoch, wollte das nicht...sie wehrte sich...schließlich...hatte sie noch das Messer...
So trieb ihre Seele sie an, nach Rache schreiend für ganze Jahre, einsam unter einem Bett. Ihr starres lächeln auf den Lippen, fand die kleine Vic Sally....welche nie mehr gesehen ward.
Doch Victorika...taucht bis Heute noch in Kinderzimmern auf...auf der Suche Mädchen, die ihre Puppen verletzen...
Na? Wo ist DEINE erste Puppe gerade, hm?

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Soo hoffentlich ist sie nicht so makaber, hab mir Mühe damit gegeben, es nicht zu extrem zu machen xD Viel Spaß :3

Evil puppet

? Sicht

'Er wird dein Verderben sein!' 'Sehnst du dich wirklich so sehr nach dem Tot, dass du bei ihm bleibst' 'Beeil dich und verschwinde von hier!' Das waren die Worte, die ich immer wieder von der Stimme in meinem Kopf zu hören bekam. Jede Nacht, riss Sie mich damit aus meinem Schlaf und sorgte dafür, dass ich den ganzen Tag über an nichts anderes denken konnte, als an ihre Stimme. Wem diese Stimme gehörte und von wem sie kam, wusste ich nicht, sie war einfach da. Gekommen in der Nacht, wo ich offiziell allein Lucifer gehörte.Dem Herrscher der Hölle und dem Vater alles Bösen zwischen Himmel und Hölle. Tag für Tag erinnerte ich mich an jene Nacht und versuchte zu vergessen, wie sie mich meiner Selbst beraubt hatte, wie ER mich meiner Selbst beraubt hatte...
Mein Blick wurde traurig und ich legte meine Bürste weg, mit der ich bis gerade eben noch mein langes Raben schwarzes Haar gekämmt hatte. Ich starrte in den Spiegel und musterte mein Spiegelbild. Ich sah eine junge Frau mit schwarzen Haaren, blasser Haut und Augen so rot wie Blut. Kein Individuum in der Hölle. Doch mit einem mal klopfte es an der Tür und mein Blick schweifte ausdruckslos zur Türklinke, welche schon nach unten ging, bevor ich „Herein“ sagen konnte. Wie erwartet war es Lucifer, welcher mich besuchte. Er trat in mein Zimmer, schloss die Tür hinter sich und kam dann zu mir. Da ich ja noch immer vor dem großen Spiegel saß -in welchen ich noch immer sah- konnte ich ihn nur durch den Spiegel sehen. Er stand hinter mir und beugte sich zu mir herunter, während er mit seinen Lippen an mein Ohr herantrat. „Da bist du ja, meine Schönheit...Ich habe dich schon überall gesucht“, hauchte er mir ins Ohr und sah dann in die Augen meines Spiegelbilds. Er nahm eine meiner Haarsträhnen zwischen seine Finger und beobachtete diese dann. „Ich habe eine schöne Überraschung für uns beide vorbereitet...Mach dich noch etwas hübsch und komm dann heute Nacht in mein Zimmer“, sagte er, ließ dann die Haarsträhne los und kam dann meinem Gesicht wieder gefährlich nah. „Wir werden viel Spaß haben~“, raunte er mir mit einem lasziven Grinsen im Gesicht in mein Ohr, was mich bloß erschauern ließ. Doch dann ließ er endlich wieder von mir ab, drehte sich zum gehen um und lief dann zur Tür. Noch bevor er das Zimmer verließ, drehte er sich noch einmal zu mir um und hatte einen ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Komm ja nicht auf dumme Gedanken...Vergiss nicht wem du gehörst, wer dich zu dem gemacht hast, was du heute bist!“, zischte er beinahe hasserfüllt und knallte dann hinter sich die Tür zu.
'Er wird dein Verderben sein!' 'Sehnst du dich wirklich so sehr nach dem Tot, dass du bei ihm bleibst' 'Beeil dich und verschwinde von hier!' Wieder tauchte diese Stimme in meinem Kopf auf. Es wunderte mich, da sie eigentlich nur Nachts in meinem Albträumen vorkam. Immer wieder wiederholte sie ihre Worte und ich bekam Kopfschmerzen, während ich meine Augen zu kniff und meine Hände gegen meinen Kopf presste, in Hoffnung, dass die Schmerzen verschwinden würden. Doch so war es nicht ganz im Gegenteil, ihre Stimme wurde immer lauter und die Schmerzen wurden unerträglich. „JETZT SEI ENDLICH LEISE!“, schrie ich und warf dann einfach meine Bürste in den Spiegel, so dass er in tausend Einzelteile zersprang und ich sackte auf meine Knie. Mein Atem ging schneller und die ersten Tränen liefen mir die Wangen runter. Tränen aus Blut. Mit einem Mal wurde es ganz still um mich herum. Die Kopfschmerzen verschwanden, genauso wie die Stimme in meinem Kopf. Schwer atmend saß ich auf dem Boden und starrte auf die Scherben, welche vor mir lagen. „Es ist noch nicht zu spät...“, flüsterte ich wie in Trance, nahm mir eine der Scherben begann mein Werk, danach herrschte absolute Stille und Finsternis in meinem Körper...

Lucifers Sicht

Es war bereits fünf Minuten nach Mitternacht und meine Angebetete war immer noch nicht da. Wütend rannte ich im Zimmer auf und ab. Ich hatte ihr doch gesagt, sie solle pünktlich erscheinen! Ich schmiss die Vase mit schwarzen Rosen von meinem Nachttisch und lief dann einfach zu meiner Geliebten ins Zimmer. Doch was ich dort sah, entsetzte selbst mich. Sie lag auf dem Boden ihr Körper war getränkt mit Blut, ihrem Blut! Sie hatte tiefe Schnittwunden und ihre Atmung war flach. Ich trat näher heran und musterte sie abschätzend. Das würden hässliche Narben ergeben...Mit so einer wollte ich meine Zeit nicht mehr verschwenden! „Ankou!“, rief ich den Dämon des Todes zu mir. „Ja mein Gebieter?“, fragte er und verneigte sich vor mir. „Schaff sie mir aus den Augen und such mir ein neues Spielzeug!“, befahl ich. Er nickte, legte sie sich über die Schulter und verschwand dann.

? Sicht

Mein Körper schmerzte, als ich wieder aufwachte, meine Augen waren schwer wie Blei. Ich hörte ein Geräusch, es klang, als würde jemand Holz schnitzen. Langsam setzte ich mich auf und zwang mich selbst, meine Augen offen zu halten. Ich lag auf einem Tisch und eine bucklige Person, welche in schwarz gehüllt war, saß vor mir, den Kopf von mir abgewandt. „Du bist wach, sehr gut“, sagte diese Person mit einer monotonen und tiefen Stimme. „J-Ja“, sagte ich leise. „W-Wer sind sie? U-Und warum fühlt sich mein Kopf so schwer an?“, fragte ich ihn und hielt mir den Kopf. Er fühlte sich seltsam an...holzig..., irgendwie. Er kicherte Psychopathisch und drehte mit einem Ruck seinen Kopf um 180 Grad, weswegen ich entsetzt aufschrie. „Wie ist dein Name?“, fragte er mit psychopathisch grinsend. „Miranda...“ „Von nun an wirst du Lysette heißen...Sie war mein erstes Kunstwerk...doch leider war sie nicht gefügig und ist von uns gegangen“, er lachte erneut auf und zeigte dann auf einen Spiegel, in welchen ich hinein sah. Ich schrie laut auf. Mein Kopf glich der einer Marionette...“Komm..., lass uns Spielen!“, kicherte er wahnsinnig.

Hallo, ich habe die Wörter gezählt und es liegt noch im erforderlichen Rahmen. Ich denke, die Geschichte ist für alle Altersgruppen geeignet. Da das hier ja ein Spiel ist, wo auch Kinder im Forum sind, habe ich mich bemüht, sie nicht ganz sooo gruselig erscheinen zu lassen. Ich möchte ja, dass alle heute Abend noch schlafen können, ohne Alpträume zu bekommen :-)
LG jennymulle :-)

Titel: Die Vampirin!

Mein Schädel brummte als ich erwachte. Ich konnte nur eingeschränkt sehen, da mein eigenes Blut mir über das Gesicht in dicken Tropfen rann. Der Raum erschien wie im dicken Nebel und als ich meine Augen fest zukniff und wieder öffnete, sah ich einen  riesigen, dumpfen, schwarzen Schatten. Die große Platzwunde an meinem Kopf war das einzige was ich spüren konnte von meinem Körper. Sämtliche Glieder schienen gelähmt zu sein. Meine Hände ertasteten vorsichtig den  Körper und ich stieß auf einen Widerstand, als ich das Knie berührte. Wäre nicht das Brennen an meiner Schläfe gewesen, welches alles war, was ich hatte, damit ich sicher sein konnte, dass ich überhaupt noch am Leben war, hätte ich nicht gedacht, dass ich noch lebte. Wo ich auch war, ich wusste nicht, wie ich hier her gekommen war. Waren es Stunden, Tage oder sogar Monate? All meine Erinnerungen waren wie ein schwarzer Schleier, der sich um mein Gehirn legte. In meiner Verzweiflung wünschte ich mir beinahe die zerfetzen Erinnerungsstücke meiner Amnesie von damals zurück, als immer wieder kleine Bruchstücke meines Leben vor meinen geistigen Auge zurück kehrten. Ich befand mich in einen Zustand absoluter Unklarheit und Ohnmacht. Die Unklarheit, was passiert war, machte mich noch ohnmächter, als die Abwesenheit  von jedem Gefühl, außer dem pulsierenden Schmerz  der Platzwunde, je imstande gewesen wäre. Ich versuchte die Lippen zu bewegen, doch sie gehorchten mir nicht. Jeder Versuch, auch nur den kleinsten Körperteil in Bewegung zu setzten, schien erfolglos. Meine Glieder gehorchten zwar ohne Ausnahme aber ich konnte sie nicht fühlen. Empfindungen kamen durch meine Gedanken, aber nicht durch meinen Körper. Lediglich meine Augen konnte ich bewegen und es lichtete sich der Nebel. Aus dem dichten Grau wurde ein milchiger, trüber Schleier. Der sich nach und nach in blasse Schatten auflöste. Schatten die mich anstarrten aus Totenkopfähnlichen Fratzen mit einem grotesk verzerrten Grinsen. Erst nach einer endlos erscheinenden Weile von vier oder fünf Sekunden, begriff ich, dass ich wirklich nicht alleine war. Ich brauchte einen Augenblick, bis ich erkannte, dass von der Person mir gegenüber keine Gefahr ausging. Ich war geschockt, dass ich nicht das einzige Wesen in dem Raum war. Nachdem ich die ersten unbefangenen Atemzüge machen konnte, betrachtete ich die Person genauer. Sie war tot. Die Gestalt war eigentlich nicht mehr als Person zu bezeichnen, denn die Verwesung war  stark fortgeschritten. Die Leiche war kaum noch mit Haut oder Fleisch bedeckt. Ich kam mir vor wie in einem alten Piratenfilm bei denen sich in den Schatzhöhlen auch immer dieser Anblick bot. Nun kamen auch meine restlichen Sinne wieder zurück und ich musste einen Brechreiz überwinden, wegen dem Geruch der im Raum lag. Ich versuchte aufzustehen und tastete mich mit der Hand an der Wand entlang. Doch das Knacken meines Beines ließ mich wieder zu Boden sinken, denn nun war das Bein endgültig gebrochen. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Vorsichtig versuchte ich zu fühlen, wie der Knochen gebrochen war. Es war ein offener Bruch und die Wunde klaffte soweit auf, dass ich mich an den verpassten Tetanusimpftermin vom letzten Monat erinnerte, was mich nun sehr ärgerte. Ich hatte es nicht mehr für nötig gehalten, denn bei einem möglichen Unfall bekam man ja sofort eine Spritze. Aber hier, alleine in diesem Raum? Wie sollte ich hier eine bekommen, wenn kein andere da war um sie mir zu geben? Während ich noch darüber nachdachte verbreitete sich der kleine See von Blut um mich herum und mir wurde bewusst, wie viel Liter Blut in einem Menschlichen Körper enthalten war. Wie viel hatte ich bereits verloren? Trotz des Blutverlustes war ich total klar im Kopf. Ich hatte keine Ahnung, wo ich war und mit einem gebrochenen Bein und Liter für Liter der aus meinem Körper rann, wusste ich, dass ich hier und heute nicht sterben würde. Mein Gefühl sagte mir, ich war bereits gestorben. Nun ja ganz stimmte das nicht, aber jetzt kam der interessante Teil, denn in diesem Prozess des Schmerzes  war ich mir sicher, dass ich gerade wiedergeboren war. Und während ich diesen Gedanken noch schweifen ließ, bekam meine Seele den Geistesblitz und es begann die Genesung meines Körpers. Ich konnte spüren, wie sich der Knochen mit einem lauten bersten an die richtige Stelle schob und zusammen wuchs. Meine Haut war kreidebleich und ich verfiel in einer Art Meditation, während mein Körper sich selbst heilte. Ein lauter Knall riss mich aus meiner Trance und automatisch fletschte ich die Fangzähne, die aus meinem Kiefer wuchsen. Ich spürte, wie sie meine Lippen leicht streiften und wenn ich den Mund nicht geöffnet hätte um laut zu fauchen, hätte ich mich wohl selbst gebissen. Vor mir fiel die Mauer in sich zusammen. Ein Mann in den Mittdreissigern stürmte herein, richtete eine Armbrust auf mich und sah mich mit gespaltenen Gefühlen an. „Es tut mir leid meine Liebe, aber ich muss es tun.“  Mit diesen Worten fixierte er mein Herz und schoss mit einem Holzpfahl  mitten in meine Brust. Ich wurde eine schwarze Wolke aus zerreissendem Schmerz, ehe mein Körper von einem Augenblick auf den nächsten aus jeder einzelnen Pore in Flammen schlug. Mein letzter Gedanke war: Dieses Mal starb ich endgültig!!!

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Ophelias Traum

Ein fernes Ticken.
Unablässig, fortwährend, beständig.
Immer der gleiche Rhythmus. Immer der gleiche Takt.
Kaum zu hören.
Schon immer da.
Überall.

Es schreckt. Es lauert. Es lockt.

Schritte kommen hinzu. Deine Schritte. Ein dumpfer Widerhall deiner bloßen Füße auf dem Holzboden, während du durch die Dunkelheit gehst. Du weißt, es ist eine Galerie, ein schier endloser Gang, dessen Wände mit Bildern – Portraits –, Rüstungen und Waffen behangen sind. Du kannst sie nicht sehen, zu tief ist die Finsternis. Doch du spürst sie, die Blicke. Die Blicke unzähliger Augenpaare, die jeder deiner Bewegungen folgen, die auf dich niederstarren.
Starre Augen. Tote Augen. Gefühllos, kalt, leer.
Ein scharfes Zerren. An deinen Armen, Beinen, Bauch. Bei jedem Schritt, das Aufreißen deiner Haut. Brennender Schmerz. Andauernder Schmerz. Immer-Schmerz. Ein Kribbeln, Kitzeln, als sich eine warme Masse ihren Weg an deinem Körper hinabbahnt.
Ein blauer Hauch, der dich immer wieder frösteln lässt.

Du riechst ihn, den beißend chemischen Geruch von Chlor, die Kälte alten Stahles, den süßlich-salzigen Hauch von Blut. Er begleitet dich.

Dein Schritt ist langsam, gleichbleibend, unaufhaltsam. Folgt dem Takt des Tickens, immerwährend. Du kannst nicht fort, nicht zurück. Du willst nicht.
Es gibt nichts, wo du herkommst; nur Dunkelheit, wo du bist.
Es ist gleich.
Du fühlst dich müde, fühlst dich träge, willst stehenbleiben, doch es fehlt dir die Kraft. Du kannst dir nicht vorstellen, was geschieht, solltest du dich nicht mehr zu dem fernen Takt bewegen. Dir wird klar, er hat dich schon immer gelenkt, auch bevor du in diese Galerie kamst.
Wieso?

Du kannst sie nicht mehr hören, deine Schritte. Sie gehen im Rattern unter, das von den Seiten aus auf dich eindringt. Es ist schnell, hektisch, unkontrolliert. Du fühlst dich bedroht. Dir war es lieber, als du in der Stille alles hören konntest, als du dich vom Trommeln deiner Schritte, vom Ticken hast leiten lassen. Doch nun…
Du kannst nicht sagen, was dieses Geräusch hervorruft. Es klingt, als würde etwas schnell, in gleichmäßig unregelmäßigem Rhythmus gegen etwas geschlagen. Es ist nicht metallen, sondern dumpf melodisch, doch nicht resonant. Es ist entnervend. Ein dauerndes Trommeln, das sich in deinen Kopf frisst. Du erträgst es nicht, kannst, willst es nicht ertragen.
Du schaffst es nicht, dich diesem neuen Rhythmus anzupassen, noch immer setzt du deine Schritte nach dem Ticken, das du nicht mehr hörst.

Das Rattern ist stärker geworden, so stark, dass es zeitweise die Wände zu durchbrechen scheint und fahl-bleiches Licht hereinfällt, das augenblicklich wieder verschwindet. Es reicht nicht, um wirklich etwas wahrzunehmen. Zu flüchtig sind die kurzen Lichtblitze, als dass dein Gehirn die Informationen deiner Augen verarbeiten könnte. Alles erscheint dir unwirklich; unwirklicher als die Dunkelheit zuvor, in der du noch Konstanten hattest, an denen du dich orientieren, dich klammern konntest, sei es nur, das Dunkel, die Unfähigkeit zu sehen gewesen.
Du bist nicht mehr in der Dunkelheit. Du bist nicht im Licht. Du bist in einem Dazwischen. Du bist nicht dazwischen.

Der Gang ist zu Ende. Deine Hände stießen gegen eine kühle, feste Oberfläche. Glatt, weich, einladend, beängstigend. Du hast sie wieder sinken lassen. Sie hängen nun zu deinen Seiten.
Starr blickst du vor dich, willst versuchen das Ende zu erkennen, zwischen den kurzen, lichten Momenten. Nur langsam setzt sich vor deinen Augen ein Bild zusammen: die Darstellung eines Menschen, ein surreal reales Gemälde.
Der Hintergrund weist nur bedeutungslose, formlose Schemen auf, die menschliche Gestalt ist das einzig klar Erkennbare. Feuchte, verklebte Haare hängen wirr und strähnig in ein verhärmtes, ausgemergeltes Gesicht, verbergen die Augen, die in tiefen Höhlen zu liegen scheinen. Der Körper ist entblößt, wirkt leblos, auch wenn er aufrecht steht, unbeweglich, wie eine perfekt geschaffene Statue. Keine Kleidung bietet Schutz, verhüllt die langen Striemen, die tiefen, dunklen Linien die sich über den gesamten Körper ziehen, in einem undefinierbaren, sich ständig kreuzenden Muster. Du kannst in den fahlen Lichtblitzen den Anflug von Farbe erkennen, schwarz-rot.
Unweigerlich wird dein Blick zum Zentrum der Gestalt gezogen, auf die geschundene Brust. Sie ist offen. Das Herz liegt frei. Jeder Schlag ist sichtbar.
Du merkst, wie du im Rhythmus der Herzbewegung nach vorne fällst. Weiter und weiter. Immer auf die Gestalt zu.
Du fällst in sie hinein.

Deine gläsernen Augen erwachen, richten sich starr auf das Grau über dir.
Du spürst es nicht. Du spürst gar nichts.
Weder wie dein Körper im kühlen Wasser treibt, noch das seichte Spiel der Wellen mit deinen Haaren.
Die rote Blume auf deiner Brust entfaltet ihre Blüte, doch verströmt sie keinen Duft.
Deine Hände liegen in deinem Schoß gefaltet.
Sie halten einen Schädel.

Soooo, dann nehme ich auch mal an diesem tollen Wettbewerb teil
Hat echt lange gedauert, das so geschrieben zu bekommen, aber alles in allem bin ich mit meiner Geschichte wirklich zufrieden 

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Nichts ist so, wie es scheint!

Sie stand in einem nur durch ein paar Kerzen spärlich beleuchteten Raum. Die Vorhänge, hinter denen sich die Schwärze der Nacht offenbarte, waren bis auf den kleinsten Spalt zugezogen und ließen nicht mal den Schimmer der matt leuchtenden Straßenlaternen den Raum erhellen.

Der Raum, in dem sie sich befand und ihrer Arbeit nachging, war offenbar eine Art Küche. Jedoch nicht in herkömmlichen Sinne. An der Decke und an den Wänden befanden sich Spinnenweben und entstellte, schrecklich anmutende Fratzen, deren leere Augenhöhlen blicklos das Geschehen betrachteten.
Sie befand sich in dieser Küche, um ein Mahl zu bereiten. Jedoch konnte hier nicht die Rede von einer normalen Mahlzeit sein.

Nein, das ganz sicher nicht!

Auf dem kleinen Tisch, welcher in der Mitte des Raumes stand, befand sich bereits ein Tablett, auf dem sich ein Gegenstand befand, der schreckliche Ähnlichkeit mit einem abgetrennten menschlichen Fuß hatte. Wenn man genau hinsah, konnte man sogar noch etwas Weißes am abgetrennten Stumpf erkennen.

Direkt daneben stand ein Teller, auf dem ein paar Äpfel lagen. Diese waren vollkommen mit Löchern durchzogen, aus denen sich wurmartige Geschöpfe kringelten.
Bis eben war sie noch an der Küchentheke zugange gewesen, wahrscheinlich, um noch mehr von diesem grausigen Essen zu zubereiten. Und tatsächlich!

Sie drehte sich um, ihr Gesicht durch das nur spärlich vorhandene Licht nicht zu erkennen und stellte ein weiteres Tablett auf den Tisch.
Darauf befanden sich einige Cocktailgläser, deren Inhalt das bereits auf dem Tisch stehende bei Weitem übertraf.
Eine dicke, rote Flüssigkeit schimmerte im schwachen Licht der Kerzen und kleine, runde Gegenstände schwammen auf der Oberfläche der Flüssigkeit in den Cocktailgläsern. Lidlos, tot, lagen sie in dem Sud, der verdächtig nach Blut aussah: Augen!

„Hm… was könnte noch fehlen…?“, ihre Stimme, an der man nun erkennen konnte, dass es sich bei ihr um eine junge Frau handeln musste, schwang leise durch den halbdunklen Raum.

„Ahh, ja!“

Sogleich wandte sie sich um und holte aus einer kleinen Schale zu ihrer Rechten ein paar längliche Gegenstände, die sie nun auf einem Holzbrett vor sich hinlegte. An einem Ende dieser Gegenstände war jeweils etwas kleines Weißes zu sehen. Am anderen Ende befanden sich auf der Oberfläche kleine, leicht gebogene Plättchen. Das waren doch nicht etwa-?! Nein, das konnten doch keine menschlichen Finger sein!

Doch es war noch nicht genug!
Sie ging ans andere Ende des Raumes und holte aus einer Schublade einen großen, rundlichen Gegenstand.
Sie legte ihn vor sich auf die Arbeitsplatte. Nun war zu erkennen, dass, ähnlich einem Halbmond, ein Teil des runden Gegenstandes fehlte, scheinbar einfach abgetrennt wurde!
Nun fuhr sie mit dem Finger über eine weiche, nachgiebige Masse, die sich in dem Gegenstand, ja es konnte sich nur um einen menschlichen Schädel handeln, befand, führte den Finger zum Mund und leckte ihn ab.

„Ohh ja, das ist lecker, das fehlt nur noch-„
Ein Klingeln an der Tür ließ sie in ihrem Satz stocken und sich umdrehen.

„Ketchup, ja das fehlt noch!“
Aus dem Kühlschrank, der in einer nur schwach beleuchteten Ecke des Raumes stand, holte sie eine Flasche Ketchup und verteilte etwas davon über der grünlich schimmernden Masse, die eine verdächtige Ähnlichkeit zu Wackelpudding aufwies, und sich in dem Schädel befand, der nun doch eher einem aufgeschnittenen und verzierten Kürbis glich.

Sie trug sämtliche Speisen in einen weiteren, an die Küche angrenzenden Raum, der heller erleuchtet war.
Nun konnte man auch sehen, dass es sich bei den scheinbar abgeschnittenen Gliedmaßen nur um Würstchen und zu einem Fuß geformten Mett handeln konnte.
Die Würmer in den Äpfeln wurden zu kleinen Gummischlangen und der Inhalt der grausigen Cocktails wurde zu Wackelpudding mit Scherzaugen, ebenfalls aus Gelatine.

Dann drehte sie sich lächelnd um, betrachtete noch einmal stolz ihr Werk und eilte dann zur Tür, um ihrem Besucher zu öffnen, aber nicht, ohne sich eine Zombiemaske aufzusetzen, die die ganze Zeit ungeachtet auf dem Tisch gelegen hatte.

Nun konnte die Halloween-Party mit ihren Freunden ja beginnen und es würde reichlich, schaurig schönes Essen geben.

Hallo ihr Lieben!

Hiermit verkünden wir euch die Sieger!
Danke für euren gruseligen und echt tollen Storys, aber leider konnten wir nur drei auswählen!

Gewinner sind:

1) Sreca
2) MissPerfect
3) Jennymulla

Herzlichen Glückwunsch! Wie bei den anderen Wettbewerben werden die Preise morgen im Laufe des Tages gutgeschrieben! Herzlichen Glückwunsch!

Liebe Grüße
Euer Moderatorenteam 

Hallo, vielen Dank für den 3. Platz. Ich freue mich

Uiiii, dankeschön

Letzte Änderung durch MissPerfect (Am 19.11.2014 um 21.14 Uhr)

Herzlichen glückwunsch an euch drei